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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Cecilia Bartoli

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Printemps des Arts de Monte-Carlo

Die Kunst, den Frühling zu genießen

Die 40. Ausgabe des Mehrsparten-Festivals in Monte-Carlo untersucht an Varianten von Mahlers „Lied von der Erde“ das Verhältnis Mensch-Natur.

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Kronjuwelen

Schätze für den Plattenschrank

Es gibt Musiker, die müssen im Grunde ein zweites Bett in den Aufnahmestudios stehen haben. So vielleicht auch András Schiff. Denn allein schon die […]

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Pasticcio

Meldungen und Meinungen der Musikwelt

Mit Mozart hat die römische Mezzosopranistin Cecilia Bartoli ja auch auf Tonträger schon früh für Staunen und Furore gesorgt, so auch mit ihrem 19[…]

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Musiktage Mondsee

Hommage à Debussy

In der Salzkammergut-Idylle findet im Sommer einmal mehr das hochkarätig besetzte Kammermusikfestival statt.

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Der Süden

Glamour und Sommerfreuden

Das größte Klassikfestival-Imperium weltweit behauptet sich noch immer an der Salzach: In Mozarts Geburtsstadt Salzburg sind eigentlich fast ganzjä[…]

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Festival Printemps des Arts

Sehnsuchtsort der Kulturhungrigen

Amerika und Fauré, Schubert und Skrjabin – das sind Themen, die auch 2023 zum Besuch des Festivals nach Monaco locken.

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Bücher

Voices – Prägende Musik- und Theatererlebnisse

Christine Cerletti, Thomas Voigt

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Blind gehört – Chen Reiss

„Na, der kann was erleben!“

Chen Reiss kennt ihre Idole rasch heraus. Und blickt gern über den Tellerrand auf ältere Aufnahmen. Die israelische Sopranistin, geboren 1979 in Her[…]

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Blind gehört – Enrique Mazzola

„Das ist eine Einladung, Cecilia!“

Enrique Mazzola, geboren 1968 in Barcelona, aufgewachsen in Mailand, ist seit 2021 Chefdirigent der Lyric Opera von Chicago – und ­damit des zweitw[…]

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Musiktage Mondsee

Von Herz zu Herzen

Das Festival im herrlichen Salzkammergut stellt dieses Jahr Felix Mendelssohn Bartholdy in den Mittelpunkt.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Bevor an der Volksoper die gemütlichen Operetten-Tage zu Ende gehen, zeigt die künftige Intendantin Lotte de Beer, dass auch sie mit Wasser kocht. E[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Überragende Premieren warten noch, also schauen wird, was uns vom Sommer geblieben ist – außer der Hitze. Rossinis „L’Italiana in Algeri“, z[…]

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Cecilia Bartoli

Nochmal mit Gefühl

20 Jahre nach ihrem legendären „Vivaldi- Album“ gönnt die Mezzosopranistin ihren Fans endlich die lang erwartete Fortsetzung.

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Blind gehört

Maurice Steger: „In welcher Sprache gurgelt sie denn?“

Maurice Steger, geboren 1971 in Winterthur, gehört zu den wichtigsten Blockflötisten der Gegenwart im Bereich der historischen Aufführungspraxis. G[…]

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Blind gehört

Francesco Piemontesi: „Das wäre der Schwarzkopf nie passiert!“

Der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi erkennt in unserem Blindtest fast alles – außer Sänger. Geboren 1983 in Locarno, studierte er in Hannov[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Nicht nur Cecilia Bartoli wechselt die Seiten, sondern auch Geiger Daniel Hope. Während Bartoli in Monaco zur künstlerischen Leiterin der neu gegrü[…]

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Cecilia Bartoli

Liebesgrüße aus Sankt Petersburg

Auf ihrer jüngsten musikalischen Entdeckungsreise wandelt die Mezzosopranistin auf den Spuren dreier Zarinnen – und singt erstmals auf Russisch.

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Café Imperial

Vater Scarlatti, er hieß Alessandro, wird seit René Jacobs’ „Griselda“- CD-Aufnahme gelegentlich wiederentdeckt – von Lucca bis Dubrovnik. S[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Cecilia Bartoli hat mit der Glatze abgeschlossen. Und für das Cover ihrer neuen CD „St Petersburg“ diesmal bewusst ein unanfechtbares Cover gewä[…]

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Fanfare

Händels 34. Oper, „Alcina“, eine seiner psychologisch tiefsinnigsten um eine liebesverrückte Zauberin, der die magischen Kräfte abhanden kommen[…]

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Blind gehört

Luca Pisaroni

Nach zwölf Jahren als gefeierter Figaro und Barock-Sänger bricht Bass-Bariton Luca Pisaroni zu neuen Ufern auf.

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Kastratenarien

Caffarinelli!

Kastrierte Opernstars sind zwar seit mehr als zwei Jahrhunderten passé. Doch ihr Erbe lebt mehr denn je in den naturbegabten Hochtönern weiter. Und […]

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Belcanto-Bekehrung

Norma von vorn

Eine „Norma“ in historischem Klanggewand beweist: Belcanto-Opern des frühen 19. Jahrhunderts sind viel besser als ihr Ruf

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Cecilia Bartoli:

Der unsichtbare Dritte

Er war Bischof, Musiker und Spion: Cecilia Bartoli öffnet das Diplomatengepäck von Agostino Steffani und heraus kullern die herrlichsten Arien-Juwelen.

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Bartoli deluxe: Gioachino Rossinis »Otello«

Zürich (CH), Opernhaus

Sie jauchzt und maunzt. Kiekst und knickert, wie eh und je. Cecilia Bartoli, noch immer die süßeste Versuchung, seit es Mezzosoprane gibt, macht pro[…]

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Zugabe

Die Sängerin Brigitte Fassbaender, deren Intendanz am Landestheater Innsbruck demnächst nach 13 Jahren zu Ende geht, hat eine Erklärung dafür, das[…]

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Fanfare

Singen, um die Götter zu besänftigen? Seit Orpheus, dem Urahn der Spezies, wissen wir, dass eine Arie immer auch gerade dazu dienlich war. Der Phi[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Gute Ausbeute für den »Corriere della Sera« in Sachen Angela Gheorghiu vs. Roberto Alagna. »Ich bin fast vom Stuhl gefallen«, so Gheorghiu gegen[…]

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Fanfare

Wie es die Kulturtradition in Italien so will, gibt es auch in Mailand tagein, tagaus im Grunde kein anderes Thema als – Fußball. Musik, Oper, Thea[…]

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Cecilia Bartoli

Musikalisches Opfer

Wer die Bartoli kennt, kann sich denken, dass es auf ihrer neuesten CD mit Namen »Sacrificium« durchaus nicht um einen geistlichen Thriller à la »Sakrileg« oder »Illuminati« geht, sondern um – was sonst? – die Kunst der Triller. Dass dies einmal mehr für Nervenkitzel sorgt, dafür stehen 80 Minuten Musik, die hier erstmals auf Schallplatte erscheinen. Mit Karl Dietrich Gräwe sprach die Sängerin in Zürich über ein folgenreiches medizinisches »Opfer«, über Glanz und Elend der Kastratensänger ...

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Tenor Roberto Alagna hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph ein Ende der Bühnenpartnerschaft mit seiner Ehefrau Angela Gheorghiu bekannt gege[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Bariton Thomas Quasthoff denkt über sein Karriereende nach. »Es kann in drei Jahren vorbei sein«, sagte er in Berlin. Er nehme blutverdünnende Med[…]

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Cecilia Bartoli

Yodelling Bellini

RONDO: Signora Bartoli, Ihr neues Album haben Sie der legendären Primadonna Maria Malibran gewidmet. Spüren Sie da eine Seelenverwandtschaft über 1[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Wer originell sein will, muss sein Geheimnis haben – und bewahren. Cecilia Bartoli probt zurzeit für ihr neues, geheimes CD-Projekt in Zürich. Sch[…]

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Vom Schein des Heiligen

Cecilia Bartoli

Die Kirche hätte es wissen müssen: Schon die Geschichte von Adam und Eva lehrt, dass die verbotenen Früchte am köstlichsten schmecken. Und weil der Vatikan im 18. Jahrhundert die „verderbte Oper“ mit Acht und Bann belegte, fanden Komponisten andere Wege zu ihrem Publikum. Auf ihrer neuesten CD schüttet Santa Cecilia dieses Füllhorn der süßesten Opernfrüchte aus römischer Prohibitionszeit über uns aus.

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Pasticcio

Als Cecilia Bartoli noch ein ganz normales Gesangstalent war, hat sie sich bestimmt oft in die Touristenschlangen eingereiht, um früher oder später […]

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Pasticcio

Bekanntermaßen konnte Salzburgs größter Sohn einfach nicht mit Geld umgehen. Ständig musste er das wohlverdiente Salär auch spendabel unter die L[…]

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Pasticcio

Diese Courage muss man erst einmal besitzen: Im Vorfeld der diesjährigen Grammy-Verleihung hatte Lang Lang unumwunden zugegeben, dass er mit Heavy Me[…]

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Pasticcio

Wer sich in die Mailänder Höhle der Opernmaniacs wagt, muss sich von jeher auf was gefasst machen. Die einen werden in der Scala auf Händen getrage[…]

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rezensionen

Rezensionen

Antonio Vivaldi

Arien

Cecilia Bartoli, Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini

EMI Classics 216 5879
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Nicola Porpora

Arien für Farinelli

Philippe Jaroussky, Venice Baroque Orchestra, Andrea Marcon, Cecilia Bartoli

Erato/Warner 509999341332
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Diverse

Cecilia Bartoli - Live In Italy

Cecilia Bartoli, Jean-Yves Thibaudet

Decca/Universal 455 981-2
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Diverse

Cecilia Bartoli, Bryn Terfel: Cecilia & Bryn

Cecilia Bartoli, Bryn Terfel, Orchester der Akademie St. Cecilia Rom, Myung-Whun Chung

Decca/Universal 458 928-2
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Jacques Fromental Halévy

Clari

Cecilia Bartoli, John Osborn, Oliver Widmer u.a., Chor der Oper Zürich, Orchestra La Scintilla, Adam Fischer

Decca/Universal 074 3382
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Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Nicola Porpora, Luigi Boccherini u.a.

Dolce Duello

Cecilia Bartoli, Sol Gabetta, Cappella Gabetta, Andrés Gabetta

Decca/Universal 483 2473
mehr

Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Nicola Porpora, Luigi Boccherini u.a.

Dolce Duello

Cecilia Bartoli, Sol Gabetta, Cappella Gabetta, Andrés Gabetta

Decca/Universal 483 2473
mehr

Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Nicola Porpora, Luigi Boccherini u.a.

Dolce Duello

Cecilia Bartoli, Sol Gabetta, Cappella Gabetta, Andrés Gabetta

Decca/Universal 483 2473
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Wolfgang Amadeus Mozart

Don Giovanni

Rodney Gilfry, Cecilia Bartoli, László Polgár u.a., Orchester der Oper Zürich, Nikolaus Harnoncourt

Arthaus/Naxos 100 328
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Georg Friedrich Händel

Giulio Cesare

Andreas Scholl, Cecilia Bartoli, Philippe Jaroussky, Anne Sofie von Otter, Christophe Dumaux, Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini u.a.

Decca/Universal 0743856
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Gioachino Rossini

Il turco in Italia

Cecilia Bartoli, Ruggero Raimondi, Oliver Widmer, Paolo Rumetz u.a., Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich

Arthaus/Naxos 100 369
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Gioachino Rossini

Kantaten (Folge 2): Le nozze di Teti, Il pianto d'Armonia

Cecilia Bartoli (Mezzosopran), Juan Diego Flórez (Tenor) u. a., Orchester des Teatro alla Scala, Chor des Teatro alla Scala, Riccardo Chailly

Decca 466 328-2
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Vincenzo Bellini

La Sonnambula

Cecilia Bartoli, Juan Diego Flórez, Ildebrando D’Arcangelo, Gemma Bertagnolli, Liliana Nikiteanu, Peter Kálmán, Javier Camarena, Chor der Oper Zürich, Orchestra La Scintilla, Alessandro de Marchi

Decca/Universal 478 1084
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Agostino Steffani

Mission

Cecilia Bartoli, Diego Fasolis, I Barocchisti

Decca/Universal 478 4732
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Agostino Steffani

Mission

Cecilia Bartoli, Philippe Jaroussky, Diego Fasolis, I Barocchisti

Decca/Universal 074 3604
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Vincenzo Bellini

Norma

Cecilia Bartoli, Sumi Jo, John Osborn, Michele Pertusi, Giovanni Antonini, Orchestra La Scintilla

Decca/Universal 478 3517
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Georg Friedrich Händel

Rinaldo

Cecilia Bartoli, Luba Orgonásová, David Daniels, Bernarda Fink, Daniel Taylor u.a., Academy of Ancient Music, Christopher Hogwood

Decca 467 087-2
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Georg Friedrich Händel

Semele

Cecilia Bartoli, Charles Workman, Birgit Remmert, Isabel Rey, Anton Scharinger, Liliana Nikiteanu, Thomas Michael Allen, Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich"La Scintilla" des Opernhauses Zürich, William Christie

Decca/Universal 074 3323
mehr

Francesco Araia, Hermann Raupach, Vincenzo Manfredini u.a.

St Petersburg

Cecilia Bartoli, I Barocchisti, Diego Fasolis

Decca/Universal 478 6767
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Agostino Steffani

Stabat Mater

Cecilia Bartoli, Nuria Rial, Yetzabel Arias Fernandez, Franco Fagioli, Daniel Behle, Julian Prégardien, Salvo Vitale, Chor des Schweizer Rundfunks, I Barocchisti, Diego Fasolis

Decca/Universal 478 5336
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Antonio Vivaldi

„Antonio Vivaldi“ (Arien)

Cecilia Bartoli, Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi

Decca/Universal 4834475
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Nicola Antonio Porpora, Johann Adolph Hasse, Antonio Caldara u.a.

„Farinelli“ (Arien)

Cecilia Bartoli, Il Giardino Armonico, Les Musiciens du Prince-Monaco, Giovanni Antonini, Gianluca Capuano

Decca/Universal 4850214
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Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Josef Mysliveček, Joseph Haydn

„Unreleased“ (Konzertarien)

Cecilia Bartoli, Maxim Vengerov, Kammerorchester Basel, Muhai Tang

Decca/Universal 002894852093
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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